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Nebenwirkungen, wenn Sie Spermien über einen längeren Zeitraum nicht ejakulieren oder freisetzen

Side Effects Of Not Ejaculating Or Releasing Sperm For a Long Time
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Last updated :
April 22, 2025

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Zur Ejakulation kommt es, wenn eine Person Spermien freisetzt, was geschieht, wenn sie ihren Höhepunkt erreicht. Im Klartext handelt es sich lediglich um eine sexuelle Funktion, die dazu bestimmt ist, unserer Spezies durch Fortpflanzung ein Denkmal zu setzen.

Ejakulation und Sex tragen nachweislich dazu bei, bestimmten Erkrankungen vorzubeugen. Es gibt jedoch viele Mythen und Missverständnisse zu diesem Thema und es werden oft falsche Behauptungen darüber aufgestellt. Deshalb ist es wichtig, bei Fragen zum Thema Sex eine wissenschaftliche Begründung zu finden.

Es ist zuverlässiger als die Ideen der Menschen und die weit verbreitete Kultur.

Was sagen dann die Beweise? Ist es schädlich, sich gegen den Willen der Natur zu vermehren und überhaupt keine Spermien freizusetzen? Wird es Konsequenzen geben? Gibt es Nebenwirkungen, wenn man längere Zeit nicht ejakuliert?

Ist es sicher, nicht zu ejakulieren?

Wenn eine Person nicht ejakuliert, nimmt der Körper die Spermien auf natürliche Weise wieder auf und baut sie ab, ohne dass es zu gesundheitlichen Problemen kommt.

Dieser Vorgang ist normal und beeinträchtigt die Gesundheit nicht. Wenn eine Person jedoch ständig versucht zu ejakulieren, es aber nicht schafft, kann dies auf ein zugrunde liegendes medizinisches Problem hinweisen.

Zu den potenziellen Vorteilen, wenn man nicht ejakuliert, gehören unter anderem:

1. Intensiver Orgasmus

Man geht davon aus, dass eine längere Nichtejakulation dazu führen kann, dass Menschen intensivere Orgasmen verspüren. Allerdings eins Kleinstudie aus dem Jahr 2001 legt nahe, dass das Verzicht auf die Ejakulation über einen Zeitraum von drei Wochen möglicherweise keine großen Auswirkungen auf das Nervensystem einer Person hat, wenn sie ejakuliert.

2. Kanten

Unter Edging versteht man die Praxis der sexuellen Stimulation bis an den Rand eines Orgasmus, bevor man aufhört und wieder von vorne beginnt. Kanten können bei manchen Menschen auch dazu beitragen, die Intensität des Orgasmus zu erhöhen.

3. Vorzeitige Ejakulation

Menschen, bei denen es zu einer vorzeitigen Ejakulation kommt, wenden möglicherweise Techniken an, die dem Edging ähneln, um ihre sexuellen Aktivitäten zu verlängern. Bei Methoden wie der Start-Stopp- oder Quetschtechnik wird der Penis bis kurz vor dem Orgasmus stimuliert und dann angehalten oder gedrückt, bis der Drang zur Ejakulation nachlässt.

4. Fruchtbarkeit

Manche Menschen glauben möglicherweise, dass eine Samenretention die Spermienqualität und damit die Fruchtbarkeit verbessern kann.

Eins Studie legt nahe, dass eine Person nur einen Tag lang auf die Ejakulation verzichten muss, um die bestmöglichen Samenproben zu präsentieren. Darin wird auch empfohlen, dass Menschen eine sexuelle Abstinenz von zehn Tagen nicht überschreiten sollten.

A Studie 2018 legt nahe, dass Ejakulationsabstinenzperioden von mehr als vier Tagen eine schädliche Wirkung auf die Spermien haben.

A Rückblick 2018 schlägt vor, die aktuellen Richtlinien für eine Ejakulationsabstinenz von 2 bis 7 Tagen für optimale Spermienproben zu überdenken. Die Überprüfung legt nahe, dass eine Verkürzung der Abstinenzzeit sich positiv auf die Spermienqualität auswirken könnte.

Es ist ratsam, dass eine Person bei der Beurteilung ihrer Fruchtbarkeit mindestens zwei separate Samenanalysen durchführen lässt.

Nebenwirkungen, wenn man längere Zeit nicht ejakuliert

Die Nebenwirkungen einer langen Nichtejakulation hängen von der Ursache ab und können von Person zu Person unterschiedlich sein.

Es ist weniger wahrscheinlich, dass diejenigen, die sich gegen eine Ejakulation entscheiden, Nebenwirkungen verspüren. Normalerweise baut der Körper ungenutzte Spermien ab und resorbiert sie.

Was jedoch passiert, wenn Sie mit der Ejakulation aufhören, kann psychologische Bedenken mit sich bringen. Das Ausbleiben der Ejakulation kann im Laufe der Zeit zu psychischen Problemen führen, insbesondere bei Menschen mit sexuellen Funktionsstörungen, die die Ejakulation verzögern. Diese Personen können unter Depressionen oder Angstzuständen leiden. Diese psychischen Probleme können auch zu Beziehungsproblemen führen.

1. Physikalische Auswirkungen

Die Hoden produzieren kontinuierlich Spermien. Ihr Körper nimmt es wieder auf, wenn Sie es nicht ausstoßen. Manche Menschen befürchten, dass sie aufgrund der sexuellen Erregung „blaue Eier“ ​​oder Schmerzen bekommen, die nicht in einem Orgasmus enden, wenn sie nicht loslassen. Es sind keine medizinischen Probleme im Zusammenhang mit dieser Empfindung bekannt. Jede Not löst sich ohne Eingreifen auf.

2. Psychologische Auswirkungen

Die psychischen Nebenwirkungen, wenn man über einen längeren Zeitraum nicht ejakuliert, sind nicht gut erforscht. Viele Menschen vermitteln unterschiedliche Gefühle, wenn sie über einen längeren Zeitraum nicht ejakuliert haben. Einige verspüren möglicherweise Klarheit oder Seelenfrieden, während andere möglicherweise über Reizbarkeit oder Verzweiflung berichten.

Menschen, die gesundheitliche Probleme im Zusammenhang mit der Ejakulation haben, beispielsweise eine verzögerte Ejakulation, können unter Beziehungsstress leiden. Dieser Druck entsteht bei sexuellem Kontakt und sexuellem Verlangen.

Was passiert, wenn ein Mann aufhört zu ejakulieren, kann im Wesentlichen eine Kombination aus emotionalen, psychologischen und Beziehungseffekten beinhalten, je nach Person.

Nebenwirkungen von zu häufigem Ejakulieren

Menschen neigen auch dazu, es zu verwenden, um die Einsamkeit zu überwinden, wenn sie sexuell erregt sind, und natürlich, um Langeweile zu bekämpfen. Es kann normal sein, es mehr als drei- bis viermal pro Woche zu sich zu nehmen. Wenn jedoch der Drang besteht, mehrmals täglich zu masturbieren, ist es an der Zeit, sich Sorgen zu machen.

  • Angst: Masturbation bringt den Menschen in eine sehr bequeme Position, und wenn ein Partner beteiligt ist, können daher Angstprobleme im Zusammenhang mit Größe, Ausdauer und Möglichkeiten, den Partner zu befriedigen, auftreten. Leistungsangst kommt recht häufig vor und kann bei Menschen, die übermäßig masturbieren, stark ausgeprägt sein. Sowohl Männer als auch Frauen können mit sexueller Erschöpfung und wiederkehrenden Genitalinfektionen konfrontiert sein.
  • Chronische Müdigkeit: Masturbation regt die Produktion des Steroidhormons Cortisol an, das den Stoffwechsel ankurbelt und zu Erschöpfung und Müdigkeit führt.
  • Rückenschmerzen oder -beschwerden: Übermäßige Masturbation verringert die Produktion von Oxytocin, DHEA, Testosteron und DHT. Dieses hormonelle Ungleichgewicht löst die Freisetzung von Prostaglandin E2 aus, was zu Schmerzen im unteren Rückenbereich führt.
  • Beschwerden und Schmerzen in der Leiste und/oder im Hoden: Eine Störung der Hypophyse-Nebennieren-Hoden-Schleife, die Oxytocin und Testosteron steuert, kann zu chronischen Leistenschmerzen führen.
  • Penisschrumpfung: Wenn die Masturbation früh beginnt und übermäßig praktiziert wird, kann der Wachstumshormonspiegel sinken, was sich auf die Penisentwicklung auswirkt.
  • Vorzeitige Ejakulation: Die Verringerung von Neurotransmittern wie Dopamin und Serotonin durch übermäßige Masturbation kann zu schwächeren Erektionen und vorzeitiger Ejakulation führen.

Diese Effekte könnten auch als Nebenwirkungen angesehen werden, wenn man nicht auf ausgewogene oder achtsame Weise masturbiert, was die Bedeutung der Mäßigung unterstreicht.

Wohin gehen Sperma und Sperma, wenn sie nicht ejakuliert werden?

Nicht ejakuliertes Sperma kann in Ihren Hoden etwa 2,5 Monate lang am Leben bleiben. Zu diesem Zeitpunkt sterben die Spermien ab und Ihr Körper resorbiert sie.

Sperma enthält etwa 10 % Spermien, der Rest besteht aus:

  • Enzyme
  • Vitamin C
  • Kalzium
  • Protein
  • Natrium
  • Zink
  • Zitronensäure
  • Fruktosezucker

Wenn die Spermien nicht durch die Ejakulation austreten, zersetzt der Körper den Samen und resorbiert ihn wieder. Es kann auch sein, dass die Spermien während der nächtlichen Emission, auch bekannt als a, freigesetzt werden feuchter Traum.

Gibt es einen Grund zur Ejakulation?

Es gibt mehrere Gründe, warum Menschen ejakulieren:

1. Um schwanger zu werden

Die Ejakulation beim Vaginalsex ist die häufigste Möglichkeit für einen Partner, ein Kind zu zeugen.

2. Für sexuelles Vergnügen

Viele Menschen entscheiden sich für die Ejakulation aus sexuellem Vergnügen. A Rückblick 2013 legt nahe, dass Orgasmus und Ejakulation unterschiedliche Prozesse sind. Ob eine Person Freude an der Ejakulation hat, ist subjektiv.

3. Es könnte das Risiko von Prostatakrebs verringern

Ejakulation kann gesundheitliche Vorteile haben. Häufige Ejakulation kann das Risiko für Prostatakrebs verringern. Eins Studie mit über 31.000 Männern fanden einen Zusammenhang zwischen häufigerer Ejakulation und einem geringeren Prostatakrebsrisiko.

4. Beeinträchtigt die Spermienqualität nicht

A Studie kamen zu dem Schluss, dass die tägliche Ejakulation über zwei Wochen hinweg keinen negativen Einfluss auf die Spermienqualität oder -funktion hatte.

Häufig gestellte Fragen zu den Nebenwirkungen, wenn über einen längeren Zeitraum kein Sperma freigesetzt wird oder ejakuliert wird.

1] Wie lange kann ein Mann ohne Ejakulation auskommen?

Es wird empfohlen, dass Menschen eine sexuelle Abstinenz von 10 Tagen nicht überschreiten sollten.

2] Kann es schädlich sein, über einen längeren Zeitraum nicht zu ejakulieren?

Es ist nicht grundsätzlich schädlich, über einen längeren Zeitraum nicht zu ejakulieren. Es sind keine gefährlichen physischen oder psychischen Nebenwirkungen bekannt.

3] Wie oft sollte ein Mann in der Woche Sperma abgeben?

Es gibt keine medizinische Richtlinie darüber, wie oft ein Mann ejakulieren sollte. Häufigere Ejakulation und häufigerer Sex können zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich bringen, wie z. B. Stressbewältigung, Schmerzlinderung, Verbesserung der Herzgesundheit und Senkung von Bluthochdruck.

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